Alle World of Warcraft-Erweiterungen: Eine Übersicht in Veröffentlichungsreihenfolge

World of Warcraft Artwork
Bild: World of Warcraft

Mit der Veröffentlichung der neuesten Erweiterung The War Within hat Blizzard die Messlatte für World of Warcraft (WoW) erneut höher gelegt. Seit der ursprünglichen Einführung im Jahr 2004 hat das Spiel eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen, die sich in einer Vielzahl von Erweiterungen widerspiegelt. Hier findest du eine umfassende Übersicht aller WoW-Erweiterungen, sortiert nach ihrem Erscheinungsdatum.

WoW-Erweiterungen in chronologischer Reihenfolge

Das Originalspiel: World of Warcraft (2004)

Das Grundspiel, veröffentlicht im November 2004, legte den Grundstein für die WoW-Welt, wie wir sie heute kennen. Spieler konnten zwischen verschiedenen Rassen und Klassen wählen, erste Raids absolvieren und die Welt von Azeroth erkunden.

The Burning Crusade (2007)

Die erste Erweiterung führte am 16. Januar 2007 die Draenei und Blutelfen als neue spielbare Rassen ein. Der Level-Cap wurde auf 70 angehoben, und Spieler erhielten Zugang zur Scherbenwelt, neuen Dungeons und PvP-Modi.

Wrath of the Lich King (2008)

Am 13. November 2008 erschien diese Erweiterung, die Arthas, den Lichkönig, ins Rampenlicht rückte. Neu war die Heldenklasse Todesritter, die Levelgrenze stieg auf 80, und die eisige Region Nordend wurde erkundet.

Cataclysm (2010)

Diese Erweiterung, veröffentlicht am 7. Dezember 2010, brachte massive Veränderungen in Azeroth. Mit der Bedrohung durch Todesschwinge wurden die Landschaften von Kalimdor und den Östlichen Königreichen stark überarbeitet. Das Level-Cap wurde auf 85 erhöht.

Mists of Pandaria (2012)

Am 25. September 2012 brachte diese Erweiterung die Pandaren als spielbare Rasse und die Mönchsklasse ins Spiel. Die Levelgrenze wurde auf 90 angehoben, und die fernöstlich inspirierte Welt von Pandaria wurde zum zentralen Schauplatz.

Warlords of Draenor (2014)

Veröffentlicht am 13. November 2014, kehrten Spieler in die Heimatwelt der Orcs, Draenor, zurück. Die Grafik des Spiels wurde überarbeitet, und die Levelgrenze stieg auf 100.

Legion (2016)

Mit der Veröffentlichung am 30. August 2016 führte Legion die Dämonenjäger als neue Heldenklasse ein und hob die Levelgrenze auf 110 an. Spieler konnten die Verheerten Inseln erkunden und sich neuen Raids und Dungeons stellen.

Battle for Azeroth (2018)

Diese Erweiterung, erschienen am 14. August 2018, erhöhte das Level-Cap auf 120 und führte die Kontinente Zandalar und Kul Tiras ein. Neue verbündete Völker erweiterten die Auswahlmöglichkeiten für Spieler.

Shadowlands (2020)

Am 23. November 2020 brachte Blizzard die erste „Level-Squish“-Mechanik ins Spiel, wodurch die maximale Stufe auf 60 zurückgesetzt wurde. Die Erweiterung spielte in der mysteriösen Schattenlande und erzählte die Geschichte von Sylvanas.

Dragonflight (2022)

Mit der Veröffentlichung am 28. November 2022 wurden die Dracthyr als neue spielbare Rasse eingeführt, sowie die Flugmechanik „Dragonriding“. Die maximale Stufe stieg wieder auf 70.

The War Within (2024)

Die erste Erweiterung der dreiteiligen Worldsoul Saga erschien am 26. August 2024. Spieler erkunden eine unterirdische Welt, die von den Völkern der Erde bewohnt wird.

Zukünftige Erweiterungen: Ein Blick nach vorn

Midnight

Diese zweite Erweiterung der Worldsoul Saga wird sich auf Quel’Thalas konzentrieren. Sie wird tief in die Ursprünge der Hochelfen, Blutelfen und Nachtelfen eintauchen.

The Last Titan

Als letzte Erweiterung der Saga wird The Last Titan die uralten Titanen in den Mittelpunkt rücken. Details sind noch rar, doch die Erwartungen der Community sind hoch.

World of Warcraft bleibt für Neulinge und Veteranen spannend

Mit jeder Erweiterung hat World of Warcraft neue Welten, Geschichten und Herausforderungen eingeführt. Ob du ein Neuling oder ein Veteran bist, die Reise durch Azeroth bietet unzählige Abenteuer – und es bleibt spannend, was die Zukunft noch bringen wird.

World of Warcraft Spielerzahlen 2025: Ist WoW ein totes Spiel?

Zwei Jahrzehnte später: WoW bleibt an der Spitze

Auch fast 20 Jahre nach seiner Veröffentlichung zählt World of Warcraft (WoW) zu den beliebtesten MMORPGs der Welt. Ob Spieler sich auf die neueste Erweiterung The War Within vorbereiten oder nostalgisch in WoW Classic eintauchen – die Fangemeinde des Blizzard-Titels bleibt stabil.

Doch wie viele Menschen spielen World of Warcraft im Januar 2025 tatsächlich? Hier findest du eine Übersicht zu den aktuellen Spielerzahlen und einen Vergleich mit anderen großen MMORPGs.

World of Warcraft The War Within
Foto: Blizzard

Wie viele Spieler hat World of Warcraft im Januar 2025?

Laut Schätzungen von MMO Populations loggen sich täglich durchschnittlich 256.000 Spieler in World of Warcraft ein, um ihre Abenteuer in Azeroth fortzusetzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen auf einer Mischung aus Abonnentenschätzungen und Online-Analysen basieren und somit keine offiziellen Angaben darstellen. Blizzard selbst veröffentlicht Spielerzahlen ausschließlich in den vierteljährlichen Geschäftsberichten von Activision Blizzard.

WoW im Vergleich zu anderen MMORPGs

Trotz starker Konkurrenz bleibt World of Warcraft der unangefochtene Marktführer im Genre der MMORPGs. Kein anderes Spiel erreicht die beeindruckenden Gesamtspielerzahlen von WoW.

Hier ein Vergleich der Spielerzahlen (Stand Januar 2025):

MMORPGGesamtspielerzahl (Millionen)
World of Warcraft158,51
Diablo IV69,2
FINAL FANTASY XIV: A Realm Reborn66,2
Old School RuneScape60,5
Path of Exile49,3
Elder Scrolls Online24,5

WoW bleibt mit über 158 Millionen registrierten Spielern der klare Gewinner, weit vor Titeln wie Diablo IV oder FINAL FANTASY XIV.

Ist World of Warcraft ein „totes Spiel“?

World of Warcraft wurde in der Vergangenheit oft nachgesagt, dass es sich im Niedergang befinde. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Laut einem IGN-Bericht von März 2024 verzeichnete das Spiel zu diesem Zeitpunkt über 7 Millionen aktive Abonnenten – ein klarer Hinweis darauf, dass WoW weiterhin stark performt.

Fazit: WoW bleibt relevant

Mit einer treuen Community, regelmäßigen Updates und spannenden Erweiterungen wie The War Within bleibt World of Warcraft auch 2025 eines der größten und einflussreichsten Spiele seiner Art.

DesMephisto sammelt alle Platte-Transmog-Vorlagen

Jedes MMORPG hat so seine besonderen Spielertypen. Aber einen Spielertyp gibt es nahezu immer: Den Transmog-Sammler. Ein besonderes Exemplar dieses Typs hat nun in World of Warcraft einen Meilenstein aufgestellt. Der bekannte Krieger-Spieler DesMephisto schaltete nun alle 11.697 Platte-Transmog-Vorlagen frei.

DesMephisto ist in der World of Warcraft-Community kein Unbekannter. Neben unzähligen Speedlevel-Rekorden, spielte er auch 47 Krieger auf das Maximallevel. Nun hat er einen weiteren Meilenstein in seiner Erfolgs-Sammlung hinzugefügt. Alle 11.697 Transmog-Vorlagen mit der Eigenschaft Platte konnte er in seinen Besitz bringen.

Für das letzte Teil, was ihm in seiner Sammlung fehlte, musste er besonders lange farmen: Die Purpurpanzerbeinplatten. Dieses seltene Platten-Teil gibt es aus den wöchentlichen Schlachzugsquest in der Garnision in Dreanor. Mehr als 110 Versuche soll es in alleine in einer Woche gekostet haben, bis er die seltene Transmog-Vorlage sein Eigen nennen durfte.

Ob sich der Krieger-Liebhaber nun auf die faule Haut legen wird? Wohl eher nicht. Zumindest deutete er auf Twitter bereits seine nächste Sammlung an.

Quelle: wowhead.com

Top-Gilde Method nach Skandal vor dem Aus

Die europäische World of Warcraft-Gilde Method steht vor dem Aus. Streamer und Sponsoren wenden sich ab. Grund sind die Anschuldigungen der sexuellen Belästigung gegen das Raid-Mitglieds „Josh“ sowie gegen Sascha Steffens, einer der Gründer. Besonders pikant: Obwohl die Vorfälle bekannt gewesen seien, habe man nichts unternommen.

Besonders die Anschuldigungen gegen Josh wiegen schwer. Wie eine Twitter-Nutzerin nun postete sei sie zum Zeitpunkt des ersten Kontakts noch 16-Jahre alt gewesen. Zwar wies sie ihn bereits nach der ersten Kontaktaufnahme ab, aber Josh ließ nicht locker. Schlussendlich habe er nicht nur über ihr unangenehme sexuelle Themen gesprochen, sondern auch eindeutige Bilder gefordert.

Method World of Warcraft
Die erfolgsverwöhnte Gilde Method steht nach dem Skandal vor dem Aus (Foto: Method)

Gerüchte um Twitch-Ban scheinen sich zu bewahrheiten

Nachdem Josh im Juni vergangenen Jahres einen permanenten Bann auf Twitch erhielt, kam die Frage nach dem Grund innerhalb der Community auf. Es kamen Gerüchte auf, dass der Bann im Zusammenhang mit der Twitch-Streamerin PooperNoodle stehe. Nun, ein Jahr später, scheint sich dieses Gerücht zu bewahrheiten.

In einem TwitLonger beschrieb PopperNoodle nun einen Vorfall, in dem sie von einem Mann vergewaltigt wurde. Zwar nennt sie keine Namen, aber innerhalb der Community ist man sich sicher, dass es sich um Josh handelt. Kurz nach der Veröffentlichung dieses Berichts gab Method die offizielle Trennung von Josh bekannt.

Innerhalb der Organisation, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Erfolge im Kampf um World First Kills verzeichnen konnte und zu den bekanntesten Gilden in der Geschichte von World of Warcraft zählt, habe man von polizeilichen Ermittlungen gegen Josh gewusst. Das berichtete der ehemalige Raidlead von Method, Scripe. Jedoch habe man Joshs Beteuerungen, dass er unschuldig sei geglaubt und die Sache nicht öffentlich gemacht. Nachdem die Anklage gegen Josh schließlich fallen gelassen wurde, war die Sache für Method erledigt.

Spieler und Sponsoren ziehen sich nach Skandal um Method zurück

Nachdem die Anschuldigungen nun öffentlich wurden distanzierten sich immer mehr Spieler und Streamer von Method. Doch dem nicht genug, zogen auch die Sponsoren ihre Unterstützung zurück und kündigten ihre laufenden Verträge.

Spieler meistert alle Erfolge in World of Warcraft

Der WoW-Spieler Xirev hat sich ein weiteres Mal seinen Traum erfüllt. Er hat alle Erfolge in World of Warcraft gemeistert. Auf der Plattform Reddit lies er nun die Community an seinem Erfolg teilhaben.

Now I can finally play the game from r/wow

Bereits 2018 gelang Xirev dieser Meilenstein. Damals hieß das Addon noch Legion und beinhaltete 3314 Erfolge. Nun hängte Xirev die restlichen Erfolge in zwei Jahren dran. Insgesamt brauchte er acht Jahre um alle Erfolge bis zum aktuellen Addon zu meistern. Er selber betonte bereits 2018, dass diese Art World of Warcraft zu spielen, sein selbsternanntes Ziel ist. Nun könne er endlich anfangen das Spiel zu spielen.

Xirev ist aktuell jedoch nicht alleine mit diesem Erfolg. Neben ihm gelangen auch noch den Spielern Rhías und Billym dieses Meisterstück. Wie die Reise der drei Helden nun weitergehen wird, oder ob sie bereits Pläne für das kommende Addon „Shadowlands“ haben, ist aktuell nicht bekannt.

Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass auch in der kommenden Erweiterung die Jagd nach den Erfolgen weiter gehen wird.

WoW-Account nach GeForce Now Nutzung gebannt

Eigentlich wollte der Spieler Rotgain nur den neuen Cloud-Gaming-Service GeForce Now von NVIDIA testen. Laut seinen Aussagen war er fünf Minuten mit seinem Paladin in Azeroth unterwegs. Die Folge: Ein 180-Tage-Bann.

Mit dem Release von GeForce Now haben Spieler die Möglichkeit verschiedene Spiele über den Service zu streamen. Besonder für Nutzer von leistungsschwächeren Geräten ist dies ein echter Segen.

Für Rotgain ist die Nutzung dieses Service nun zu einem Fluch geworden. Den er erhielt für seinen kurzen Test einen Bann. Dieser lange Bann hängt zum einen damit zusammen, dass die Nutzung von Cloud-Diensten seitens Blizzard untersagt ist. Zum anderen erhielt der Spieler vor ca. 13 Jahren bereits einen Bann. Damals kaufte er Gold gegen Echtgeld.

Dass es überhaupt erst zu diesem Bann gekommen ist, ist auf ein Missverständnis seitens NVIDIA zurückzuführen. Nach der Beta, die bis zum 4. Februar lief, hätten die Activision Blizzard Titel eigentlich aus dem Angebot entfernt werden sollen. Jedoch sei man davon ausgegangen, die Titel auch weiterhin anbieten zu dürfen, ohne Neuverhandlungen.

Ein schwacher Trost für Rotgain, der aktuell alle Hebel in Bewegung setzen will, um seinen Strafe zu verringern oder aufzuheben.

Quelle: reddit.com, golem.de

World of Warcraft: Limit sichert sich World First

Das Rennen um den World-First-Kill von N’Zoth hat ein Ende gefunden. Die amerikanische Gilde Limit konnte sich am Donnerstagabend den Kill gegen den alten Gott sichern. Für Europa bedeutet dies, das man seit langer Zeit nicht an der Spitze der Welt steht. Zuletzt gelang dies der US-Gilde Blood Legion.

Limit sicherte sich den World First über N’Zoth

Schluss, Aus und vorbei. Das Rennen um den World First des letzten Raids der aktuellen Erweiterung ist beendet. Insgesamt brauchten die Amerikaner 274 Versuche, ehe der Kill gelang. Dabei blieb der große Kampf zum Ende hin aus. Während Limit bereits mehrere Versuche zuvor immer knapp scheiterte, war die Konkurrenz noch weit entfernt gefährlich zu werden.

Vor allem die Jungs von Method taten sich unglaublich schwer. Hatte Limit N’Zoth teilweise bereits auf unter acht Prozent der Lebenspunkte, stand Method bei ca. 30%.

Doch um dieses Ziel zu erreichen hat sich Limit einiges an Schulden aufgebürgt. Insgesamt soll sich die Gilde mit 250 Millionen Gold verschuldet haben. Durch diverse Käufe von BoE-Items und Servertransfers soll diese Summe zusammengekommen sein.

Umso größer war die Freude darüber endlich wieder einen Endboss World-First-Kill nach Amerika zu holen.

https://youtu.be/3DgI0ll8MBc?t=753

Blizzard resettet Boss während World First Race

Das Rennen um den World First im letzten Raid der aktuellen World of Warcraft Erweiterung ist im vollen Gange. Mit Method und Limit stehen zwei der Top-Gilden vor dem letzten Encounter. Letztere kamen bereits in die bislang geheime Phase, in der es in die Herzkammer ging.

Doch Blizzard machte den Jungs von Limit einen Strich durch die Rechnung und ließ es den Boss nach der Rückkehr aus der Kammer despawnen. Dies geschah jedoch nicht um zu verhindern, dass Limit den World First holt, sondern um einen Fehler im Kampf mit N’Zoth zu fixen.

Während des Kampfes gegen den alten Gott gehört die geheime Phase zum Encounter. Ab 70% verbleibenden Lebenspunkten öffnet sich ein Portal zur Herzkammer. Dort müssen die Spieler einen Miniboss besiegen und weitere Kleinigkeiten erledigen, ehe es zum eigentlich Boss-Kampf zurückgeht. Limit erkannte jedoch recht schnell einen „Fehler“ dieser Mechanik. So musste war es nicht zwingend Notwendig sofort in die Herzkammer zu gehen.

Dadurch war es Limit möglich den Boss bis auf 25% verbleibende Lebenspunkte zu bekommen. Nach der Herzkammer-Phase wollte man N’Zoth nun den Rest geben. Dieser wurde aber durch einen eingespielten Hotfix von Blizzard zurückgesetzt, der eben dies verhindern sollte. Es war schlichtweg nicht so gewollt.

Doch nicht nur Limit hatte einen Despawn des Bosses. Die kompletten nordamerikanischen Gilden waren von diesem Reset betroffen.

Quelle: dexerto.com

World of Warcraft: World First Liveticker

Der Startschuss ist gefallen, die Tore von Ny’alotha auf dem mythischen Schwierigkeitsgrad sind geöffnet. Während die US amerikanischen Gilden bereits vorlegen können, ruhen sich die europäischen Top-Spieler von Method, Aversion & Co noch aus und bereiten sich vor. Alle relevanten Informationen findet ihr in unserer News.

Liste der Livestreams:
Method
Aversion
Limit
Alpha
AFK R

28.01.2020 19:00 Uhr: Der Startschuss auf den NA Realms ist gefallen!
28.01.2020 19:35 Uhr: Midwinter legt mit dem World First Kill von Wrathion vor!
28.01.2020 19:40 Uhr: Auch die Favoriten von LIMIT und Big Dumb Guild ziehen nach und bezwingen den ersten Boss!
28.01.2020 19:56 Uhr: LIMIT legt vor und sichert sich den World First des zweiten Bosses.
28.01.2020 20:18 Uhr: Midwinter zieht wieder vorbei und legt den dritten Boss!
28.01.2020 21:47 Uhr: LIMIT lässt sich nicht aufhalten und bezwingt auch Shad’har. Es scheint als könnte man sich aus NA-Sicht etwas Vorsprung vor Method verschaffen. Die europäischen Gilden starten morgen früh ab 8 Uhr!
29.01.2020 06:46 Uhr: Auch die Nacht lief relativ erfolgreich für die NA Gilden. LIMIT führt das Ranking mit 7/12 besiegten Bossen an, gefolgt von Midwinter die bei 5/12 stehen.
29.01.2020 11:25 Uhr: Nachdem auch die europäischen Realms resettet wurden, befinden sich nun auch Method & Co im Raid. Aktuell liegt Pieces mit 5/12 auf dem ersten Platz in Europa, dicht gefolgt von Aversion, Exorsus und Method.
29.01.2020 11:25 Uhr: Überraschender Weise kommt Pieces ziemlich gut voran und legt den 6. Boss der Instanz! Nun will man wenig Zeit verlieren, um mit LIMIT gleichzuziehen.
29.01.2020 15:13 Uhr: Kaum zu glaube, aber wahr! Pieces schließt mit Limit gleich und hat somit einen sehr erfolgreichen ersten Raidtag! Method und Aversion sind aktuell immer noch bei 5/12! Nun heißt es für Pieces vorlegen, bevor NA wieder anfängt zu spielen.
29.01.2020 19:00 Uhr: Auch in NA ist man wieder fit und betritt die Instanz. Nun liefern sich LIMIT und Pieces ein Head to Head um den Kill des 8. Bosses!
29.01.2020 19:08 Uhr: Nun hat es auch Method geschafft und zieht mit Pieces & Limit gleich! Aversion ist kurz dahinter mit 6/12. Schafft es eine EU Gilde sich den World First 8/12 zu sichern?
29.01.2020 23:00 Uhr: Kurzer Zwischenbericht, LIMIT legt Ra-den als erstes. Dicht auf den Fersen sind Method und Pieces. Dahinter liegt auf Platz 4 die deutsche Gilde Aversion.
30.01.2020 08:00 Uhr: Kurzes Fazit der Nacht. LIMIT legt wie erwartet wieder etwas vor und steht nun bei 9/12. Dicht auf den Fersen sind Method, Pieces und die deutsche Gilde Aversion. Laut unseren Informationen startet Method wieder um 11 Uhr mit dem Raiden, ähnlich wird dies auch bei Aversion aussehen. Schaltet gerne wieder auf dem Twitch Kanal von Method ein und genießt die Konferenz, aktuell werden hier noch die koreanischen und chinesischen Gilden gezeigt.
30.01.2020 19:27 Uhr: Pieces schließt auf und steht nun neben Method auf 8/12. Weiterhin in Front und auch bereits wieder im Raid ist LIMIT. Wird es der erste Raid des Addons mit einem Endboss World First aus Amerika?
30.01.2020 22:00 Uhr: Hier eine kurze Zusammenfassung des deutschen Progresses. Hinter Aversion reihen sich die Dedicated Casuals mit 5/12 ein. Dahinter befinden sich Snafu und Advance mit jeweils 4/12.
31.01.2020 16:58 Uhr: Pieces schließt auf und steht nun auch bei 9/12 wie Method. Einzig allein LIMIT liegt weiterhin vorne mit 10/12. Wie es bei den US Amerikanern morgen weiter geht bleibt aktuell offen. Ob das Gear bereits für die beiden letzten Encounter reicht? Eventuell geht man noch einmal in die Split-Raids.
02.02.2020 12:49 Uhr: Während Method sich am Panzer von N’Zoth aktuell die Zähne ausbeißt, steht Limit derzeit bei 11/12 und konnte sich damit einen guten Vorsprung im Rennen sichern.
03.02.2020 09:00 Uhr: Das Rennen hat seinen Höhepunkt erreicht. Gestern konnte auch Method den Panzer von N’Zoth knacken und steht nun ebenfalls bei 11/12. Fällt der alte Gott noch vor dem ID-Reset?
04.02.2020 12:45 Uhr: Der Zweikampf ist zu einem Dreikampf geworden. Mit Pieces steht nun die dritte Gilde N’Zoth gegenüber.

World of Warcraft: Race to World First steht vor der Tür

Mittwoch ist es wieder soweit, das Race to World First steht für die aktiven World of Warcraft Spieler vor der Tür. Nun möchte auch eine deutsche Gilde vorne mitmischen. Mit Aversion werden wird erstmals eine deutschsprachige Gilde 5 Tage fulltime raiden sehen.

Neben Aversion sind natürlich auch die vier Topfavoriten wieder mit von der Partie. Method möchte natürlich den Thron verteidigen und muss sich wieder gegen die Rivalen von LIMIT, Alpha und AFK R durchsetzen.

Der neue Raidcontent Ny’alotha beheimatet 12 Bosse und wird in mehrere Flügel aufgeteilt. Mit Ny’alotha werden wir das letzte Race to World First der aktuellen World of Warcraft Erweiterung erleben. Am Ende wartet niemand geringeres als der alte Gott N’zoth auf die Spieler.

Natürlich werden auch die Zuschauer verwöhnt. Method bietet mehrere PoV Streams an und natürlich auch den aus dem letzten Content gewohnten Cast mit Kommentatoren. Ebenfalls werden 11 Raider der europäischen Top-Gilde live aus den TaKeTV Studios in Krefeld an den Start gehen. Jedoch wird Method nicht die einzige Gilde sein, die live in Krefeld spielt. Auch einige Raider der deutschen Gilde Aversion werden im „Konferenz-Stream“ auf Twitch zu sehen sein.

Nebenbei wird dort wieder ein exklusiv ausgewähltes Team an englischsprachigen Castern die Show für die Zuschauer moderieren. Der Startschuss fällt in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit dem Reset auf den US amerikanischen Servern. Über den aktuellen Progress der Gilden werden wir euch live auf escene.de berichten.

Übertragen wird das ganze auf dem offiziellen Kanal von Method. Unter anderem dürfen sich die Zuschauer auf Caster wie Richcampbell, Preach oder auch Jdotb freuen. Wer das letzte Race to World First verfolgt hat, darf sich erneut auf viel Action neben des Ingame-Casts freuen.

Deutscher Raidtalk mit Aversion, Method und weiteren deutschen Gilden

WoW Classic: Method trennt sich von Jokerd

Der Twitch-Streamer Daniel ‚Jokerd‘ Gobey und Method gehen ab sofort getrennte Wege. Grund ist Ninjalooting in einem Raid und seinen Aussagen dazu in seinem Stream. Das ganze geschah knapp zwei Wochen, nach dem er sich Method anschloss.

Mit dem Start von Classic erlangte auch der bis dato unbekannte Streamer Jokerd Berühmtheit. Der sonst nur auf Privat Servern levelnde Spieler war der Erste, der Level 60 erreichte. Ein Umstand, der ihm nicht nur einen großen Erfolg auf Twitch einbrachte, sondern auch die aktuelle beste WoW-Gilde der Welt, Method, auf den Plan rief. Kurzerhand gab es die Meldung, dass man Jokerd in das Method-Streaming-Team aufnahm.

Diese Engagement hat jedoch ein Ende gefunden. Während eines Raids im Geschmolzenen Kern steckte sich Jokerd das Item „Stab der Dominanz“ in die eigene Tasche, ohne den anderen Spielern die Möglichkeit zu geben darum zu rollen. Dieses Ninjalooting machte schnell die Runde innerhalb der Community. Zusätzlich streamte er diese Aktion und erklärte, dass ihm seine Reputation auf den NA-Servern egal sei.

Bei Method war man jedoch überhaupt nicht angetan von dieser Aktion. Kurzerhand erklärte man öffentlich, dass Jokerd nicht länger Teil des Streaming-Teams ist. Ebenfalls löste man den Vertrag mit dem Spieler auf.

WoW Classic: Ragnaros und Onyxia sind down

Die ersten Raidbosse in World of Warcraft Classic haben das zeitliche gesegnet. Ragnaros der Feuerfürst und Onyxia wurden bezwungen und die World First Kills gingen an eine Gilde aus Europa.

Gerade einmal vier Tage hat es gedauert, bis die erste Raid bezwungen wurde. Die europäische Gilde APES konnte sich die World First Kills im Geschmolzenen Kern und Onyxias Hort sichern. In der Community wird diese Leistung gemischt aufgenommen. Während die einen diese Leistung respektabel finden, finden es die anderen schade, dass der Classic-Content so ‚lieblos‘ durchgespielt wird.

Ein weiterer Punkt, an dem sich einige aus der Community stören: Die Gilde spielte ursprünglich auf einem P-Server und habe daher viel mehr Erfahrung, als ‚Neulinge‘. Ein Punkt, der für viele nichtig ist. Gerade im Geschmolzenen Kern sei die Anforderung sowohl an die Ausrüstung als auch an das spielerische Können der Leute nicht besonders hoch.

Was am Ende bleibt, ist jedoch der World First in Classic und die Anerkennung an eine beachtliche zeitliche Leistung.